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Im Einkauf betrogen

10.04.2014


Die Deutsche Bahn klagt, Sie wäre in den letzten fünf bis sieben Jahren beim Einkauf von Investitions- und Verbrauchsgütern um mehr als 1 Milliarde Euro betrogen worden, die Zinsen nicht eingerechnet. Züge, Gleise, Kleidung, Essen, Getränke, Möbel usw. usw., es gibt 40.000 Lieferanten. In neuen Verträgen steht, dass 15 % der Kaufsumme pauschal zurückgezahlt werden muss, sollten Händler bei Preisabsprachen erwischt werden.

Ist das nicht auch eine Idee für private Verkehrsunternehmen? Werden diese nicht auch betrogen von dem einen oder anderen Lieferanten? Sind das nicht teilweise dieselben Händler, die auch die Bahn beliefern? Kartelle fliegen doch dauernd auf.

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