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Rabattvereinbarungen

Grafik: Stefan Rajewski/Fotolia

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30.03.2015


In der guten alten Zeit, die so gut gar nicht gewesen sein soll, gab es für Sofortzahler den Skonto, für Großabnehmer den Bonus und für ganz besonders treue Kunden den »Altkundentreuerabatt«. Heute spricht man hingegen von Pricing und von flexibler Preisgestaltung. Die Flexibilität reagiert zumeist auf die Nachfrage und auf den oft regionalen Wettbewerb, was jedoch bei Internetgeschäften sehr weit gefasst ist. Wer z.B. rechtzeitig eine Bahnfahrt online bucht, kann Sonderpreise in Anspruch nehmen, die leicht 50% betragen können. Beispiele kennt jeder Leser zur Genüge.

Was wundert es also, dass alle Lieferanten für Verkehrsunternehmen Rabattstaffeln verwenden. Diese Staffeln sind zumeist von der Unternehmensgröße, also der Abnahmemenge, beeinflusst. Wer viel kauft, hat günstigere Preise und Lieferbedingungen. Natürlich gibt es auch kleinere Abnehmer mit besonders günstigen Einkaufspreisen. Das kann dann der Fall sein, wenn der Einkäufer besonders klug verhandelt, aber auch, wenn es im Fuhrpark mindestens zwei Produkte gibt und niedrige Ersatzteilepreise als Argument für den Kauf von Fahrzeugen verwendet werden. Das ist eine wichtige Betrachtungsweise, weil die Wartungs- und Reparaturkosten über die Lebensdauer des Fahrzeuges eine erhebliche Kostenposition ausmachen. Bei durchschnittlich 5000 Euro Ersatzteilkosten bei achtjähriger Nutzung sind 5% mehr Rabatt 2000 Euro!

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