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So gut informiert sein wie der Dieselverkäufer!

Noch hat die EU die 1- und 2-Cent Münzen nicht abgeschafft. Führt der Dieseleinkäufer Preisverhandlungen gut informiert und vorbereitet, kann auch Kleinvieh übers Jahr viel Mist machen. Bei 3 Mio. Litern jährlich macht 1 Cent Ersparnis 30.000 Euro.

Noch hat die EU die 1- und 2-Cent Münzen nicht abgeschafft. Führt der Dieseleinkäufer Preisverhandlungen gut informiert und vorbereitet, kann auch Kleinvieh übers Jahr viel Mist machen. Bei 3 Mio. Litern jährlich macht 1 Cent Ersparnis 30.000 Euro.

01.07.2013


Diesel ist teuer. Man hat sich an die hohen Preise schon fast gewöhnt. Die Summe der Dieselkosten ist jedoch zur zweitgrößten Kostenart aufgestiegen.

Die Art des Einkaufs hat sich aber nicht geändert. Man ruft bei einem oder zwei Händlern an und nimmt den Günstigsten. Die Händler kennen das Verhandlungsspiel. Morgens schauen sie sich die Preise, Tendenzen und Nachrichten der bekannten Händler-Informationsdienste an. Dann wird festgelegt, innerhalb welcher Spannen bei welchen Mengen verkauft wird.

Der Verkäufer am Telefon ist derjenige, der beim Händler mit dem richtigen Fingerspitzengefühl und vor allem mit dem richtigen Ton darüber entscheidet, ob Geld verdient wird oder nicht. Der Verkäufer weiß, wie eingekauft wird, wie die Nachrichten des Mineralölmarktes sind und natürlich kann er auch seinen Wettbewerber einschätzen, wie dieser ihn auch.
Wichtig beim Händler ist, dass die Lieferfahrzeuge gut ausgelastet sind und die Marge möglichst hoch ist. Macht er viele Angebote und verkauft wenig, gibt er im Preis nach. Verkauft er viel und sind die Fahrzeuge voll ausgelastet, versucht er, den Preis hoch zu drücken oder die Lieferung für den Folgetag zu verabreden, zum aktuellen Tagespreis. Macht er wenige Angebote und stehen die Fahrzeuge, kämpft er um Auslastung und Minimalmargen bei niedrigeren Preisen. Deshalb sind die Preise zum Wochenanfang oft etwas niedriger.

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